Voyager 1 bleibt der am weitesten entfernte Außenposten der Menschheit. mit 38.210 Meilen pro Stunde durch den interstellaren Raum rasen. Doch NASA Am 19. Oktober verloren die Kommunikation mit der beliebten Raumsonde. Die Raumfahrtagentur Fünf Tage später stellte sie die Verbindung zu Voyager 1 wieder her, und zwar mit einem Funksender, den die Sonde seit 1981 nicht verwendet hatte.
Das Problem trat auf, als das Voyager-1-Flugteam am das Jet Propulsion Laboratory schickte einen Befehl an die Sonde, eine ihrer Heizungen einzuschalten. Die Sonde hatte genug Strom für die Heizung, aber der Befehl aktivierte das Fehlerschutzsystem von Voyager. Das Fehlerschutzsystem beeinträchtigte auch den X-Band-Radiosender der Sonde, weshalb die Ingenieure die Hypothese aufstellten, dass bei Voyager ein Problem vorlag. Die NASA erklärte:
Das Flugteam vermutete, dass das Fehlerschutzsystem von Voyager 1 noch zweimal ausgelöst wurde und dass es den X-Band-Sender abschaltete und auf einen zweiten Funksender namens S-Band umschaltete. Obwohl das S-Band weniger Strom verbraucht, hatte Voyager 1 es nicht zur Kommunikation mit anderen Satelliten genutzt. h Erde seit 1981. Es verwendet eine andere Frequenz als das X-Band-Sendersignal und ist wesentlich schwächer. Das Flugteam war aufgrund der Entfernung des Raumfahrzeugs nicht sicher, ob das S-Band auf der Erde erkannt werden könnte, aber Ingenieuren des Deep Space Network konnten es finden.
Die NASA wird den X-Band-Sender erst wieder einschalten, wenn die Ingenieure die zugrundeliegende Ursache für den Fehler ermittelt haben. Die Kommunikation zwischen JPL und Voyager 1, das über 24 Millionen Kilometer entfernt ist, dauert normalerweise lange. Für die Übermittlung von Befehlen werden fast 37 Kilometer benötigt. Voyager 1 hatte in den letzten Monaten mit anderen Problemen zu kämpfen, wie etwa: Jongliertriebwerke, um die Antenne der Sonde weiterhin ausrichten zu können zurück zur Erde.
Voyager 1 wurde 1977 gestartet, und die NASA hat sich der Entwicklung des Raumfahrzeugs verschrieben. Einen 50-Jahres-Meilenstein erreichen mit der Mission im Jahr 2027. Die Ingenieure arbeiten mit Fieber daran, die Sonde so lange wie möglich betriebsbereit zu halten.
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