Früher war die Mille Miglia eines der gefährlichsten Rennen auf dem Planeten. Heute ist es eine Ausstellungsfläche für die wunderschönen Maschinen, die während der goldenen Ära des Rennens die Straßen zierten. Allerdings sind klassische Autos heute den Gefahren der modernen Welt ausgesetzt, wie z. B. Autofahrer werden durch Mobiltelefone abgelenkt. Ein Unfall verursacht durch einen Blick auf ihr Telefon einer Frau und beschädigte ein 1948 schwer Jaguar XK120 bevor es die Startlinie der diejährigen Mille Miglia erreichte.
Der Unfall ereignete sich während das Mille Miglia Warm-Up in Österreich, Kronen Zeitung Berichte. Zwei Italiener fuhren mit dem Jaguar knapp südlich von Salzburg auf der Schwaitl-Landesstraße, einer Panoramastraße die sich durch die Alpen schlängelt, als ein silberner Opel Insignia der ihnen entgegen der Richtung entgegen kam die Straßenmitte überquerte und in sie hinein fuhr. Fahrer und Beifahrer im XK120 stiegen mit nur ein paar Kratzern aus ihrer verbeulten Maschine. Die Frau am Fahrer des Opel entschuldigte sich äußerst und gab zu, auf ihr Telefon geschaut zu haben, als sie auf die andere Straßenseite fuhr.
Man geht davon aus, dass der Jaguar XK120 In den Unfall verwickelt war eines der ersten 242 Autos aus der Produktion von 1948. Es hatte einen Holzrahmen mit Karosserieteilen aus Aluminium. Hoffentlich kann das Auto wieder aufgebaut werden und trotz des Starts der Mille Miglia im Juni 2025 an der Startbahn sein. Veranstalter strenge Beschränkung des Zutritts zur Veranstaltung an Autos, die zwischen 1927 und 1957 an der Mille Miglia teilnahmen. Die Autos müssen sich auch in ihrem Originalzustand befinden oder in ihre ursprüngliche Konfiguration wiederhergestellt werden, damit auf die Mechaniker die am Jaguar arbeiten eine schwierige Aufgabe vor ihnen steht.
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