Acht glanzlose Saisons lang wurde der japanische Autogigant Toyota in der Formel 1 von fast allen anderen im Feld geschlagen. Wenn man Gerüchten Glauben schenken darf, erwägt der Hersteller möglicherweise ein Comeback in den Sport, und zwar mit sein Gazoo Racing arm in Deutschland binden mit dem amerikanischen Team Haas. TGR Europa in Köln befindet sich noch eine modernste Motorsportanlage mit zwei betriebenen Windkanälen und Haas will erschließen etwas von diesem Gazoo-Juju, um die Leistung zu verbessern. Die Partnerschaft bedeutet wahrscheinlich nicht, dass Toyota sein eigenes Team aufstellen wird, oder sogar Motoren liefern kurzfristig, könnte sie aber näher an die Startaufstellung bringen.
Haas hat es seit dem Einstieg in der Formel 1 im Jahr 2016 nicht leicht gemacht. Nach neun Saisons auf dem Bord scheint das Team 2024 endlich auf einem Aufschwung zu sein nach die Entlassung von Teamchef Günther Steiner. Das Team ist noch nicht auf dem Podium gelandet, 2018 erreichte es in Österreich nur den vierten Platz. Das Team hat bis mindestens 2028 einen Motorenliefervertrag mit Ferrari, deshalb ist es wahrscheinlich nicht darauf voraussichtlich ein Motorenbau von Toyota anzustreben. Der Hauptvorteil einer Partnerschaft mit TGR Europe besteht darin, die Einrichtungen und den Zugang zu erfahrenem Personal zu erhalten, die es dringend benötigt.
Toyotas bestes Ergebnis wurde 2005 erzielt, obwohl das Unternehmen angeblich über 500 Millionen Dollar pro Saison ausgab. Damals holte das Unternehmen 88 Weltmeisterschaftspunkte und belegte damit den vierten Platz im Kampf um den Konstrukteurstitel. Nach der Finanzkrise 2008 verließ das Team die Formel 1 abrupt, da es kein gutes Bild abgab, Mitarbeiter zu entlassen und gleichzeitig eine halbe Milliarde für ein Prestigeprojekt eines Unternehmens zu verpulvern.
Was hat Toyota also davon? Toyota hat erneut in der F1 herumgeschnüffelt und erwägt, sich künftig erneut zu engagieren. Das Rennen Berichte dieses leitende Team war bei mehreren Rennen dieses Jahres gesehen worden, darunter auch bei der letzten Runde in Silverstone. Die Verbindung mit Haas wäre eine Möglichkeit, einen Zeh n in das Wasser zu tauchen, sich wieder mit dem Sport vertraut zu machen und dem Team Zeit zu geben, zukünftige Möglichkeiten auszuwerten.
Im Moment geht es wahrscheinlich mehr ums Geld als um alles andere. Toyota verdient mit dem Deal etwas Geld und Haas kann sein Team über Nacht vergrößern. Toyota scheint vorerst nicht an einer Übernahme interessiert zu sein und Teambesitzer Gene Haas scheint auch nicht an einem Verkauf interessiert zu sein.
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