Es versteht sich von selbst, dass Sebastien Loeb ist unter die größten Rallyefahrer der Menschheitsgeschichte, aber sein Glück bei der Dakar war nicht gerade gut. Während der dritten Etappe am Dienstag überschlug sich Loeb mit seinem Dacia Sandrider bei mittlerer Geschwindigkeit, wobei Teile in alle Richtungen verstreut wurden. Genau wie Carlos Sainz am Tag zuvorLoeb konnte das Auto wieder auf die Beine bringen und in Richtung Ziellinie bewegen, allerdings ohne wichtige Komponenten. Und ähnlich wie Sainz war Loebs Die Rollstruktur wurde als zu deformiert erachtet, um weitermachen zu können. Dacia legte gegen die Entscheidung noch Berufung ein. aber es wurde abgelehnt, und so war Loeb raus.
Bereits nach 14 Kilometern der dritten Etappe am Dienstag kam Loeb aus einer Spur in eine etwas träge Rolle und brach sich dabei ab, wobei die Karosserie des Dacia zerschmettert wurde. Das Auto kam relativ kurz wieder an, blieb jedoch noch ein mal mit gebrochenem Lenker stehen, bevor es das Biwak erreichte. Ein weiterer Dacia hinter wurde getragen. Die Ersatzteile, die Loeb für die Reparatur benötigte, dauerten mehrere Minuten. Gegen Ende der Etappe hatte Loeb jegliche Konkurrenzfähigkeit verloren und war auf den 16. Platz der Zeittabelle zurückgefallen. Leider ist sogar der 16. Platz inzwischen weg, da nach dem Unfall festgestellt wurde, dass das Auto über eine nicht konforme Überschlagstruktur verfügte.
Nachdem Sainz und Loeb beide nach nur einer Handvoll Etappen auf ähnliche Art ausfielen und Nasser Al-Attiyah am Mittwoch durch einen Defekt am Hinterradlager viel Zeit verloren hat, fallen die Fanfavoriten wie die Fliegen aus. Toyota belegt derzeit die Eins-Doppelplätze auf der Strecke, wo Henk Lategan vor Yazeed Al Rajhi führt. Ford liegt derzeit mit Mattias Ekström auf dem Dritten Platz und beim Debüt des werksunterstützten Raptor-Rallye-Raid-Autos.
Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier