Die Leute sind ziemlich verunsichert Über Probleme mit großen Jets dank einiger aufsehenerregender Vorfälle mit Boeing-Flugzeugen, aber eigentlich sind es die kleinen Kerle, vor man sich in Achtung haben muss. Ein typisches Beispiel ist diese kleine Cessna, die am Wochenende unglaublich nahe davor war, durch jemandes Haus zu krachen.
Der Absturz ereignete sich am Sonntag in Sydney, Australien, als eine Cessna 210 beim Anflug auf den Flughafen Bankstown im Südwesten Sydneys die Leistung verlor. Das Flugzeug streifte eine Ansammlung von Bäumen und Häusern, bevor es den Hangar gerade noch passierte, mit dem Bauch nach unten auf der Landebahn landete und ins Gras rutschte.
Pilot Jake Swanepoel und seine Begleiterin konnten den Unfallort einfach verlassen, so die Australische Rundfunkgesellschaft. Er erzählte CNN (über Nine News), dass er das Fahrwerk eingefahren hatte, um einen Zusammenstoß mit Dächern zu vermeiden.
„Es gleitete, es gab keinen Antrieb“, erzählte Pilot Jake Swanepoel Nine News. „Wir streiften die Bäume und schafften es gerade über den Hangar.“
Swanepoel schaffte es die Landung des Flughafens mit einer Bauchlage und kam dann auf dem Bauch zum Stand .
Swanepoel erzählte Nine News, dass er das Fahrwerk eingefahren habe, weil das Flugzeug so niedrig flog, dass er befürchtete, es könnte bei seinem nervenaufreibenden Anflug gegen die Dächer von Häusern stoßen können.
Das Bodenpersonal eilte ihnen zu Hilfe, doch Swanepoel und seine Partnerin Karin konnten unverletzt aus dem Flugzeug steigen. „Wir dachten nicht, dass wir es auf diese Landebahn hier schaffen würden“, sagte Karin gegenüber Nine News.
Der Vorfall wird derzeit untersucht. CNN weist darauf hin, dass Swanepoel über 29 Jahre Pilotenerfahrung verfügt, was ihm und seinem Partner wahrscheinlich das Leben gerettet hat. Kleine Flugzeuge sind nicht so gefährlich, wie man vielleicht denkt, aber in den Händen eines unerfahrenen Piloten können sie tödlich sein. Erst vor wenigen Monaten stürzte ein jugendlicher Pilot mit seiner Cessna 172 kurz vor Sydney ab, allerdings hatte er nicht so viel Glück wie Swanepoel. Der 16-Jähriger gestorben nachdem er nur 1.500 Fuß erreicht hatte. Aber selbst das Schweben durch den Himmel in diesen GSegelfliegen ist sicherer als Autofahren.
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