22 Personen waren verletzt als eine Druckluftflasche im Paddock-Bereich von Deutschlands Nürburgring-Rennstrecke. Eine Person wurde schwer verletzt, drei schwer und die weiteren 18 wurden nur leicht verletzt bei dem Explosion passierte am 3. August.
Mehrere Personen wurden mit Hubschraubern in ein nahegelegenes Krankenhaus geflogen, so die AssociatedPress – Quelle: AssociatedPress. Die Explosion passierte hinter einer Box im Fahrerlager der Strecke während einer Test- und Einstellphase vor dem Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) Sechs-Stunden-Rennen von NLS24. Die Organisatoren erklärten der Verkaufsstelle, dass das Rennen nach Gesprächen mit allen Beteiligten trotzdem wie geplant stattfinden werde, jedoch sagten sie auch, dass die Teilnahme freiwillig sei.
Ein Chef der Rennserie gab diese Erklärung ab Straße und Strecke:
„Bei dem Test ist es zu einem bedauerlichen Arbeitsunfall gekommen, wir sind alle zutiefst erschüttert und in Gedanken bei den Betroffenen“, sagt VLN-Chef Mike Jäger. „Der Vorfall steht allerdings nicht in direktem Zusammenhang mit der Veranstaltung, sodass wir uns gemeinsam mit unseren Teams für die Durchführung der Veranstaltung entschieden haben.“
Das sagten die Rennstreckenverantwortlichen in einer Erklärung auf Twitter:
Bei den Test- und Einstellfahrten im Vorfeld des vierten Laufs der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) ereignete sich kurz nach 18 Uhr hinter einer Boxengasse im Grand-Prix-Fahrerlagerbereich eine Explosion. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Explosion durch einen Druckzylinder verursacht wurde.
Umfangreiches Einsatzpersonal vor Ort leitete umgehend entsprechende Erstmaßnahmen ein und sicherte die Unfallstelle. Die Aufbaufahrt wurde umgehend unterbrochen. Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich um mehrere Verletzte, die nach sofortiger Versorgung im Nürburgring Medical Center mit Rettungshubschraubern in umliegende Krankenhäuser geflogen wurden. Die Polizei ermittelt, wie in derartigen Situationen üblich, vor Ort. Weitere Informationen folgen.
Die Polizei blieb am Samstag vor Ort und untersuchte weiter, was passiert war, obwohl erste Erkenntnisse darauf hindeuten, dass „eine Fehlfunktion oder ein falscher Umgang mit dem Druckluftbehälter könnte die Explosion ausgelöst haben“, laut AutoWeek.
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