NHTSA verlangt verbesserte Sicherheitsgurt-Erinnerungen für Vordersitze und schreibt Erinnerungen für Rücksitze vor

Das Gesetz tritt am 1. September 2026 in Kraft und soll jährlich etwa 50 Leben retten.

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Ein Foto einer Person, die ein Baby in einem nach hinten gerichteten Autositz anschnallt
Foto: IIHS

Ich kann nicht glauben, dass ich das im Jahr 2024 schreibe, aber falls ihr es alle vergessen habt, aber Sicherheitsgurte Leben retten. Die Sache ist ganz klar: Über die Hälfte aller Todesfälle von Fahrzeuginsassen im Jahr 2022 trugen Menschen keine Sicherheitsgurt. Es macht mich einfach unfassbar, wenn ich Leute sehe, die Auto fahren oder mitfahren, ohne angeschnallt. Das passt einfach nicht . Es ist wie Russisches Roulette spielen aber auf eine viel weniger coole Art. Gestern jedoch die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) das die Regeln festlegt, an die Automobilhersteller sich halten müssen, um in den Vereinigten Staaten rechtmäßig Autos verkaufen zu können, eine Regelung ausgearbeitet, nach der alle neuen Autos Ausstattung mit Hinterachse Sicherheitsgurt Warnungen und strengere Warnvorschriften für die Vordersitze. Das neue Gesetz tritt am 1. September 2026 in Kraft.

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Wie bei jedem staatlichen Vorgang ist auch hier viel Juristendeutsch im Spiel, daher werde ich mein Bestes tun, um es interessant und leicht verständlich zu gestalten. Derzeit müssen alle Autos eine mindestens 60 Sekunden lange optische Sicherheitsgurt-Erinnerung sowie ein mindestens vier Sekunden langes akustisches Element anzeigen. Derzeit gibt es keine gesetzliche Vorschrift, die Autohersteller dazu verpflichtet, andere Sitze zu überwachen, obwohl viele Autohersteller optische und akustische Warnungen für den Beifahrersitz und auch für die Rücksitze eingebaut haben.

Die neue Regelung schreibt vor, dass Fahrzeuge die Rücksitze auf Insassen überwachen und beim Starten eine visuelle Warnung ausgeben müssen, um den Fahrer über den Status der Sicherheitsgurte auf den Rücksitzen zu informieren. Dies war bisher bundesweit nicht vorgeschrieben. Zudem ist eine audiovisuelle Warnung erforderlich, wenn ein Insasse auf den Rücksitzen seinen Sicherheitsgurt löst, während das Fahrzeug im Vorwärts- oder Rückwärtsgang ist. Diese Warnung muss mindestens 30 Sekunden andauern oder bis der Gurt wieder angelegt wird.

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Für Insassen auf den Vordersitzen ist es nun bundesweit vorgeschrieben, dass sowohl der Fahrer- als auch der Beifahrersitz die Gurtanlegung überwachen. Nun müssen sowohl der Fahrer- als auch der Beifahrersitz mit einem Sicherheitsgurt-Warnsystem ausgestattet sein, die mittleren Sitze müssen jedoch nicht überwacht werden. Fahrersitze müssen nun mit länger andauernden Warnungen ausgestattet sein, darunter auch visuelle Warnungen. , das beim Starten des Fahrzeugs aufleuchtet und solange der Sicherheitsgurt angelegt ist. Außerdem ist jetzt ein zweiphasiges akustisches Warnsignal vorgeschrieben, das mindestens 30 Sekunden anhält, sofern der Sicherheitsgurt nicht angelegt wird. Die zweite Phase muss aktiv werden und aktiv bleiben, wenn der Sitz besetzt ist und der Sicherheitsgurt nicht verwendet wird.

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Automobilhersteller müssen diese Vorschriften spätestens am 1. September 2026 einhalten, es bleibt ihnen also noch genügend Zeit, die erforderlichen Systeme zu implementieren. Die NHTSA geht davon aus, dass diese Vorschriften jährlich rund 50 Leben retten und fast 400 weitere Verletzungen verhindern werden. Zur Erinnerung: Bitte schnallen Sie sich einfach an.

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Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier

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