Die Rückkehr zum Mond der NASA war geplagt von Verzögerungen und steigenden Kosten, was bedeutet, dass es fallen nun in den Händen privater Firmen wie SpaceX um uns zurück zur Oberfläche des Mondes zu bringen. Wenn die Von Elon Musk unterstütztes Unternehmen erhält den Auftrag der NASA für einen Flug zum Mond, könnte dieses neue Elektrofahrzeug in die Umlaufbahn bringen – und es wird kein von Tesla gebaut sein.
Die Rückkehr der amerikanischen Raumfahrtbehörde zum Mond ist gefährdet, nachdem bekannt wurde, dass das Artemis-Programm aufgrund von Verzögerungen beim Space Launch System hinter dem Zeitplan und über dem Budget liegt. Dies bedeutet, dass sich die NASA stattdessen an folgendes wenden könnte: Private Unternehmen wie SpaceX oder Blue Origin um Astronauten auf die Oberfläche des Mondes zurückzubringen.
SpaceX und Blue Origin wurden mit der Entwicklung von Mondlandegeräten betraut, die riesige Lasten auf die Oberfläche des Mondes transportieren können. mit Fast Company Reporting dass Musks Raumfahrtunternehmen das Jahr 2029 als Ziel anstrebt, um Fracht auf der Oberfläche des natürlichen Erdsatelliten landen zu können.
Zu dieser Fracht könnte die Infrastruktur für den Bau einer neuen Mondbasis oder ein hübscher kleiner Buggy gehören, mit dem sich Astronauten im Orbit fortbewegen können. Diese besondere Fracht könnte SpaceX in die Hände spielen, das enge Verbindungen zum Elektroautohersteller Tesla hat und sogar habe bereits ein Auto ins Weltall geflogen.
Da die NASA Tesla allerdings nicht mit der Entwicklung eines neuen Mondfahrzeugs für das Artemis-Programm beauftragt, könnte SpaceX die Aufgabe erhalten, ein Fahrzeug eines anderen Automobilherstellers in die Umlaufbahn zu fliegen, nämlich Toyota. Als AutoEvolution Berichte:
Laut NASA wird die Aufgabe, einen dieser zukünftigen Rover zum Mond zu transportieren, SpaceX zufallen. Das Unternehmen wird auch die Lieferung des Druckfahrzeugs der japanischen Raumfahrtagentur JAXA übernehmen, allerdings nicht früher als im Jahr 2032.
JAXA arbeitet gemeinsam mit dem japanischen Autobauer Toyota an einem Druckluft-Rover. Das Projekt wurde bereits 2019 angekündigt und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu etwas das als Lunar Cruiser bekannt wurde und dem erfolgreichen Erdfahrzeug des Autobauers nachempfunden ist.
Es ist unklar, ob der Land Cruiser der Rover ist, auf den sich die NASA bezieht, aber unseres Wissens nach arbeitet kein anderes japanisches Unternehmen an einem Drucktransporter für den Mond. Es besteht also eine gute Chance, dass SpaceX, nachdem es bereits einen Tesla ins All geschickt hat, um anzugeben, bald auch einen Toyota zum Mond bringt.
Natürlich ist Toyota nicht das einzige Unternehmen, das an einem neuen Mondrover arbeitet, mit dem Astronauten innerhalb eines Tages eine Spritztour machen können. SpaceX arbeitet an einem Mondfahrzeug eine eigene Entwicklung, die es (natürlich) Eagle nannte.
Gegebener Firmenchef Musks Erfolgsbilanz bei der pünktlichen Auslieferung neuer Autos, man kann wohl davon ausgehen, dass der Toyota Lunar Cruiser lange vor dem größten Einsatz von SpaceX Realität wird.
Wenn der Kreuzer zum ersten Mal auf der Mondoberfläche landet, wird er etwa 5,8 Meter lang und 4,8 Meter breit sein. Damit ist er etwa so groß wie zwei Kleinbusse nebeneinander. Im Inneren wird es unter Druck stehendes Volumen von 459 Kubikfuß verfügen, also Platz für zwei Astronauten mit ihrer gesamten Weltraumerkundungsausrüstung.
Zur Energieversorgung wird der Lunar Cruiser mit einem Wasserstoffantrieb ausgerüstet sein, der vom Toyota Mirai die Sie fast ausschließlich in Kalifornien kaufen können. Wir hoffen es da es mehr Wasserstofftankstellen auf dem Mond als in den USA vorhanden sind, bis das Ding betriebsbereit ist.
Dieser Inhalt wurde maschinell aus dem Originalmaterial übersetzt. Aufgrund der Nuancen der automatisierten Übersetzung können geringfügige Unterschiede bestehen. Für die Originalversion klicken Sie hier