Lewis Hamilton verrät bei „ Hot Ones “, dass er beim Surfen fast ertrunken wäre und sich weigert, im Auto zu pinkeln

Der siebenfache F1-Weltmeister verliert sich in der Soße

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Bild: First We Feast on YouTube

Formel-1-Reporter frag nie Lewis Hamilton Über im Auto pinkeln. Das ist das Freude an dem 39-jährigen Gast in der überaus populären Internetshow „Hot Ones“. Überlassen Sie das Moderator Sean Evans um Lewis ein wenig aus seinem Schneckenhaus zu holen. Die Show ist in ihrem Format genial, da die scharfen Wings dazu verhelfen den Interviewpartnern ein eisbrechender Moment mit dem Gastgeber und ihre Verteidigung aufgeben. Nirgendwo ist das deutlicher als in Lewis Hamiltonist Besuch auf dem heißen Stuhl. Seine Zurückhaltung und ruhige Reaktion ist verschwunden und an ihrer Stellung ist ein glücklicher und gesprächiger Lewis gewesen. Es ist ein tolles Interview, und Sie sollten es sofort ansehen.

Lewis Hamilton gibt beim Essen von würzigen Wings alles | Hot Ones

An F1-Wochenenden stellen die Reporter langweilige Fragen über Reifen, Wettbewerbsvorteile und was nicht alles. Die Fahrer sind gezwungen, Standardantworten zu geben. Ich für meinen Teil würde mir gerne anschauen, wie Ted Kravitz Lewis nach dem Mal fragt, als er mit Kelly Slat surfen war. äh. Das würde für viel interessantere F1-Fernsehübertragungen sorgen. Würden Sie nicht lieber Lewis‘ Stimme strahlen hören, wenn er davon spricht, Roscoe, seinen Bulldoggenkumpel, zu adoptieren? Das ist viel spannender, als zu fragen, ob er enttäuscht ist, dass er nur Achter geworden ist oder was auch immer.

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Der langjährige Mercedes-Fahrer wechselt zu dem Pferdeteam aus Maranello in der nächsten Saison, daher ist 2024 für den 39-Jährigen so ein einfacher Auswärtssieg. Er ist stark gewachsen und ist zu einem Elder Statesman des Sports geworden. Das macht dieses Interview so großartig. Er muss nicht mehr alles für sich behalten, und kann sich ein wenig gehen lassen.

„Es tut weh, wenn ich atme“, sagt der erfolgreichste F1-Rennfahrer der Geschichte, kurz bevor er sich ein zweites Mal an der notorisch scharfen Soße „Da Bomb Beyond Insanity“ versucht. Man muss ihm lassen, dass er sich gut behauptet und die Herausforderung mit den scharfen Flügeln ohne Probleme gemeistert hat. Vielleicht ist seine nahezu Immunität gegen scharfe Soßen teilweise auf seine grenadische Abstammung zurückzuführen. Ich habe noch nie einen anderen Briten gesehen, der etwas Schärferes als Peri-Peri-Soße vertragen kann.

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Verbringen Sie zwanzig vergnügliche Minuten mit Hamilton. Vielleicht verlassen Sie das Vorstellungsgespräch sogar mit einer neuen Erkenntnis.

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