Würden Sie für 8.000 $ den Mut aufbringen, diesen Ford County Sedan Family Hauler von 1968 zu kaufen?

In der Anzeige steht, dass dieser Kombi werkseitig mit einem 390, einem C6 und einem 9-Zoll-Heck ausgestattet war.

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Wenn Sie das Pastiche aus Patina und Kraft mögen, dann ist das heutige Guter Preis oder kein Würfel Die Country-Limousine wird wahrscheinlich Ihren Ansprüchen entsprechen. Mal sehen, ob dieses alte „Alltagsauto“ auch einen akzeptablen Preis hat.

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Im Vergleich zum neuesten Subaru Forester mit seinem ausdrucksstarkes Styling und bauchige Ausbuchtungens, das kastenförmige und wohl biedere Ausgabe 2000 was wir gestern überlegt haben, kommt wie eine Nummer auf der Bühne rüber. Das schien den Ticketpreis von 8.000 $ nicht wert zu machen, der dazu führte, dass der saubere und wenig gefahrene aber sonst unauffällige kleine Wagen einen 75-prozentigen No Dice-Verlust nach hause fuhr.

Vielleicht wäre das Ergebnis etwas anders ausgefallen, wenn der Subaru von gestern größer gewesen wäre und mehr Stil gehabt hätte – etwa die Form einer Colaflasche – und vielleicht mit einem leicht getunten V8-Motor ausgestattet gewesen wäre.

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Dies 1968 Ford County Limousine hat all diese Dinge und weniger! Ja richtig, weniger. Da es ein alter Fall von einem Auto ist, fehlen ihm solche Feinheiten wie elektrische Fensterheber und Schlösser, Klimaanlage, Tempomat oder auch anständige Bremsen. Dafür bietet es zehn Passagiersitze, eine klappbare „Magic Gate“-Heckklappe und in diesem Fall von Auto eine starke Motivationskraft unter der Motorhaube.

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Doch zunächst wollen wir diesen Namen hinter uns lassen. Die meisten von uns sind mit der Kombi-Reihe Country Squire von Ford vertraut, die sich durch ihre Holzverkleidung und die erstklassige Ausstattung auszeichnet. Ford bot den Country Sedan als Mittelklassemodell an, das den Käufern einen Die Kunden konnten es an der fehlenden Holzimitatverkleidung und an einigen Ausstattungsmerkmalen erkennen, die nur als Option hinzugefügt werden konnten. Ford vereinfachte sein Kombi-Angebot für das Modelljahr 1975, indem es alle seine Kombis in voller Größe als Country Squires brandete und das kleinere Limousinenmodell komplett einstellte.

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Dieser 68er stammt aus dem letzten Modelljahr der sechsten Generation. Er unterscheidet sich von seinem schickeren Geschwistermodell Country Squire nicht nur dadurch, dass es an den Flanken nackt ist, sondern auch dadurch, dass es vier feste Scheinwerfer hat, statt der versteckten Scheinwerfer des Spitzenmodells. Beide Merkmale lassen den Kombi etwas sauberer aussehen und machen ihn, als Nebeneffekt ihres Fehlens, etwas leichter.

Dieses Auto hat auch einiges an Leistung zu bieten. Der Anzeige zufolge wurde es im Ford-Werk in Pico Rivera, Kalifornien, gebaut, wo es optional mit einem 390 CID FE (Ford Edsel) V8, einem leistungsgesteigerten C6-Dreigang-Automatikgetriebe und dem bei NASCAR begehrten 9-Zoll-Heck ausgestattet wurde. Eine interessante Tatsache: Anderthalb Jahrzehnte nachdem dieses Auto gebaut wurde, wurden im selben Werk heimlich B2-Stealth-Bomber gebaut, nachdem Ford die Anlage an Northrop Grumman verkauft hatte.

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Laut Verkäufer hat diese Country-Limousine ihr gesamtes Leben in der Nähe ihrer Heimat verbracht und ist daher rost- und fäulnisfrei. Am 390 wurde viel Arbeit erledigt, darunter eine Aufbohrung von 0,30 Zoll, neue Kolben, gelochte Zylinderköpfe, eine Hotcam und eine werksseitige Vierkammeransaugung mit Edelbrock-Vergaser, wodurch die Vorteile voll ausgenutzt werden. All dies sorgt laut Verkäufer für eine ordentliche Leistung und gibt an:

Obwohl dieser 2000 kg schwere Kombi nicht gerade ein Hotrod ist, bietet der neue Big Block in jedem Drehzahlbereich eine enorme Leistung. Die Drehmomentwelle ist endlos und bei jeder Geschwindigkeit ist eine enorme Überholkraft vorhanden.

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Dieser werkseitige Einlass benötigt einen Öleinfülldeckel, da der mit einem Gummiband befestigte Lappen nicht ausreicht.

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Das Auto weist auch weitere Mängel auf. Der Verkäufer sagt, dass neue Teppiche nötig sind, und auf den Bildern sind schleichende Abnutzungserscheinungen im Lack und Risse im Armaturenbrett zu sehen. Außerdem ist in der Heckklappe eine beträchtliche Delle, die selbst in der aktuellen „Rat Rod“-Ausführung des Autos unpassend ist.

Ein Sitzbezug im Serape-Stil bewahrt die Passagiere auf den Vordersitzen davor, das Übel darunter zu erkennen, während der Rücksitz intakt und ohne ähnliche Probleme zu sein scheint. Weitere Beschwerden betreffen altmodische Türverkleidungen und Gummidichtungen, die größtenteils aus dem Verkehr gezogen wurden. Mechanisch und funktionell müssen der Scheibenwischermotor und der Tankgeber überarbeitet werden; die Türschlösser müssen neu verschlüsselt werden; und die Heizung muss neu angeschlossen werden.

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Positiv ist, dass keines dieser Probleme unüberwindbar ist oder als Dealkiller angesehen werden sollte. Schließlich hat der Verkäufer das Auto in den letzten Jahren offenbar als Alltagsauto benutzt. Der Kilometerstand wird mit 130.000 angegeben, obwohl das spekulativ ist, da der Kilometerzähler angeblich sowohl übergelaufen als auch kaputtgegangen sein soll. Ein sauberer Fahrzeugbrief stellt sicher, dass der neue Besitzer keine Machenschaften der DMV erlebt, falls jemand dieses Auto für seinen Preis von 8.000 $ unbedingt haben möchte.

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Was halten wir über diese Country-Limousine und den Preis von 8.000 $? Erscheint das wie ein fairer Deal in Anbetracht der Arbeit, die in das Auto geflossen ist? Oder ist das zu viel wenn man die restliche Arbeit mit einbezieht?

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