Während die Automobilhersteller gerne stellen ihre Aufstellungen auf Hybrid um und Strom zur Reduzierung der globalen Emissionenist es für Fluggesellschaften viel schwieriger, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Elektroflugzeuge könnten in der Mache sein und nachhaltige Kraftstoffe werden erprobt, aber drei europäische Fluggesellschaften testen eine neue Methode, ihren Treibstoffverbrauch zu senken: Sie statten ihre Flugzeuge mit künstlicher Haifischhaut aus.
Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa und ihre Tochtergesellschaften prüfen derzeit ein neues Material für die Außenseite ihrer Flugzeuge, um Reduzierung der CO2-Emissionen durch Flugreisen. Im Test wurden 17 Flugzeuge mit einem Material ausgestattet, das die raue Oberfläche der Haifischhaut imitiert und einprägsam den Namen AeroSHARK hat. Die Beschichtung verringert den Luftwiderstand der Flugzeuge, so dass sie effizienter fliegen können. BerichteFuturismus.
Bisher wurde das Material in Flugzeugen von Lufthansa und Swiss Airlines ausgestattet, die mehr als 100.000 Flugstunden aufgewiesen haben. In dieser Zeit haben sie mehr als 6.000 Tonnen Treibstoff eingespart und haben mehr als 19.000 Tonnen Kohlenstoffemissionen aus ihren Flügen reduziert. Aufgrund der positiven Ergebnisse wird AeroSHARK nun in vier Flugzeugen der Austrian Airlines nach gerüstet, wie Futurism berichtet:
Dennoch scheint die Formulierung von Lufthansa bereits konkrete Vorteile zu bieten. Vier Passagierflugzeuge von Boeing werden mit etwa 836 Quadratmetern AeroSHARK-Riblets bespannt, die den Luftwiderstand um etwa ein Prozent senken sollen. Das klingt vielleicht nicht nach viel, aber selbst dieser winzige Unterschied wird bei vielen Flügen einen erheblichen Unterschied machen.
Die Fluggesellschaft gibt an, dass jedes der Flugzeuge über einen Zeitraum von vier Jahren etwa 8.300 Tonnen CO2-Emissionen einsparen wird – das entspricht 46 Flügen von Wien nach New York.
Es mag kontraintuitiv klingen, die Oberfläche eines Flugzeugs aufzurauen, damit es sanfter durch die Luft schneidet, aber es ist dieselbe Art von Technologie, die olympischen Schwimmern geholfen hat, mit den Superanzügen zahllose Weltrekorde zu brechen. entwickelt für die Spiele 2012.
Das Material, das in den Flugzeugen der Lufthansa verbaut wird, ist nur 50 Mikrometer stark und damit dünner als ein menschliches Haar. Es ist mit winzigen Rippen bedeckt, die die Reibung zwischen Flugzeug und Luft verringern, indem sie die turbulente Grenzschicht, die das Flugzeug umgibt, minimieren. Eine Erklärung zur Funktionsweise der Technologie gab es in der veröffentlicht von Ars Technica kürzlich:
Makos beispielsweise können bis zu 110 bis 120 km/h schnell schwimmen, was ihnen den Spitznamen „Geparden des Ozeans“ eingebracht hat. Bereits 2019 haben Wissenschaftler der University of Alabama einen Hauptfaktor ermittelt, der Makos diese schnelle Fortbewegung ermöglicht: die einzigartige Struktur ihrer Haut, insbesondere die Zähnchen um die Haut. Mako-Haie haben auf einigen ihrer Schuppen eine ausgeprägte passive „Strähnen“-Aspekt entwickelt, um schneller schwimmen zu können. In Regionen wie der Nase sind die Schuppen nicht besonders flexibel, sie ähneln eher in die Haut eingebetteten Backenzähnen. In der Nähe der Flanken und Flossen sind die Schuppen jedoch wesentlich flexibler.
Dies hat einen erheblichen Einfluss auf den Druckwiderstand, dem der Mako beim Schwimmen ausgesetzt ist. Die Zähnchen des Makos können sich in einem Winkel von mehr als 40 Grad von seinem Körper abbiegen – aber nur in Richtung der Gegenströmung (d. h. vom Schwanz zur Nase). Dadurch wird der Grad der Strömungsablösung gesteuert, ähnlich wie bei den Grübchen auf einem Golfball. Die Grübchen oder Schuppen beim Mako tragen dazu bei, die Strömung um den Körper herum aufrechtzuerhalten und die Größe der Kielwasserströmung zu verringern.
Es ist ziemlich raffiniert zu sehen, was wir von den Tieren lernen, die aussterben werden, wenn wir unseren Planeten nicht säubern. Und obwohl eine solche Technologie kein direkter Weg zu einer nachhaltigen Luftfahrt ist, ist sie doch ein Schritt in die richtige Richtung. Kombinieren Sie dies mit nachhaltige Flugkraftstoffe die entwickelt werden auf der ganzen Welt sowie in der Es werden Experimente zum Bau elektrischer Verkehrsflugzeuge durchgeführt und wir könnten anfangen, Fortschritte zu machen.
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