Dieser 87 Jahre alte Mercedes-Bus war ein mobiles Postamt mit dem wildesten Frontüberhang, den ich je gesehen habe

Der O 10000 Mobile Postant von 1938 ist eines der besten Fahrzeuge im Mercedes-Benz Museum

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Frontansicht 3/4 eines gelben Mercedes-Benz O10000-Busses von 1938
Foto: Daniel Golson/Jalopnik

Diese Woche war ich in Stuttgart, um einige zu sehen neue Mercedes-Benz Fahrzeuge darüber kann ich noch nicht sprechen, was schade für Sie ist. Aber zu Ihrem Glück konnte ich auch ein paar Stunden im fabelhaften Mercedes-Benz Museum und kann über den verrückten Scheiß reden, der da ist, wie dies 1938 O 10000 das als mobile verwendet wurde Postamt nach dem Zweiten Weltkrieg. Obwohl das sehr cool und genau unser Ding hier bei Jalopnik ist, war es was mir an diesem Bus zuerst auffiel sein lächerlicher Frontüberhang.

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Ich meine, schauen Sie es sich nur an! Haben Sie schon einmal einen solchen Überhang gesehen? Er erinnert mich an einen Nasenaffen oder eine Figur aus einem No-Name-Cartoon. Dieser O10000 wird von einem 683 Kubikzoll großen Diesel-Sechszylindermotor angetrieben, der fast vollständig vor der Vorderachse sitzt. mit 148 PS konnte er eine Höchstgeschwindigkeit von 65 km/h erreichen. Nicht schlecht für etwas so Gigantisches, das, wiegt ich angenommen ungefähr eine Million Pfund. Um die lange Nase auszugleichen, sind an der Frontstoßstange Führungsstangen mit runden Spiegeln angebracht, um den Bus in der Stadt leichter manövrieren zu können.

Frontansicht eines gelben Mercedes-Benz O10000-Busses, Baujahr 1938
Foto: Daniel Golson/Jalopnik
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In normaler Konfiguration konnten diese 14 Meter langen Busse bis 60 Personen befördern. Dieser Bus wurde ursprünglich als Fernpersonentransporter gebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er von der österreichischen Post für den Pakettransport zwischen Salzburg und Wien eingesetzt, jedoch irgendwann (Schätzungen von Mercedes in den 1960er Jahren) wurde er zu einem mobilen Postamt umgebaut, das „vorübergehend das komplette Leistungsspektrum des staatlichen österreichischen Post- und Kommunikationsdienstleisters anbot.“

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An der Außenseite des Busses befindet sich ein Briefkasten mit einer polierten Klappe, in den die Kunden ihre Post einwerfen können, sowie Fenster, durch die die Kunden mit den im Bus sitzenden Mitarbeitern interagieren können, um Briefmarken zu kaufen, Telegramme zu versenden, Pakete auszutauschen oder alles andere zu tun, was auch in einem normalen Postamt möglich ist. Der Bus verfügt außerdem über private Telefonzellen. An der linken Seite befanden sich Türen, von denen man über an die Wand geschraubte Wählscheibentelefone sogar internationale Ferngespräche führen konnte. Im Bus befänden sich am Boden befestigte Sitze, die verschiebbar sind, Klappschreibtische, ein Kühlschrank und eine Spüle. Der Bus hat keine Klimaanlage, aber eine Fliegengittertür im Heck des Busses ließ frische Luft herein.

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Innenraum eines gelben Mercedes-Benz O10000-Busses von 1938
Foto: Daniel Golson/Jalopnik

Die gelb-schwarze Lackierung ist eine Anspielung auf die lange Geschichte des Postdienstes, wie das Museum erklärt: „Im späten 15. Jahrhundert verlieh Maximilian I., ein Mitglied der Habsburger-Dynastie, sie dem Haus Thurn und Taxis als Wappen. Der Thurn und Taxis-Adel Die Familie sollte den Postdienst im Reich übernehmen. 1615 wurden sie zu Reichspostmeistern ernannt. Bis heute sind Postfahrzeuge in verschiedenen europäischen Ländern in Gelbtönen lackiert – und tragen oft einen Mercedes-Stern auf der Front.“

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Mercedes sagte, dieser Bus war bis Ende der 1970er im Betrieb der österreichischen Post im Betrieb. Jetzt steht der O 10000 in einem der besten Bereiche des Museums: dem Galerie der Träger, das alle Arten von Bussen, Lastwagen und anderen Fahrzeugen ausstellt, die man in einem Automuseum nicht erwarten würde.

Rückansicht eines gelben Mercedes-Benz O10000-Busses von 1938
Foto: Daniel Golson/Jalopnik
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Bild für Artikel mit dem Titel Dieser 87 Jahre alte Mercedes-Bus war ein mobiles Postamt mit dem wildesten Frontüberhang, den ich je gesehen habe
Foto: Mercedes-Benz
Innenraum eines gelben Mercedes-Benz O10000-Busses von 1938
Foto: Mercedes-Benz
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Frontansicht 3/4 eines Mercedes-Benz O10000-Busses
Foto: Mercedes-Benz

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