Ein deutsches Kriegsschiff Durchreise durch die britische Hauptstadt von London hat diese Woche unter den Einheimischen für Aufruhr verursacht. Das war nicht weil es war ein deutsches Kriegsschiff beim Fahren auf der Themse ist es nicht allzu ungewöhnlich , Militärschiffe in London fahren zu sehen. Der Aufruhr wurde stattdessen durch die Wahl des Schiffs für die Fahrt auf der Themse verursacht. Die Besatzung entschloss sich nämlich, dass die beste Musik für ihre Reise darf dargestellt werden sollte Darth Vaders Marsch aus „Star Wars“.
Bei dem fraglichen Schiff handelte sich um die FGS Braunschweig, ein getarntes Kriegsschiff der deutschen Marine. Das Schiff war in London im Teil von ein Trainings- und Tankstopp, bei dem es die Themse aufwärts und unter der berühmten Tower Bridge unter fuhr, wo es neben dem historischen britischen Kriegsschiff HMS Belfast parkte.
Die Fahrt des Schiffs auf der Themse verlief jedoch alles andere als heimlich: Die Besatzung säumte die Decks in makellosen Hemden und Hosen, während der Kapitän laut und deutlich den „Imperial March“ aus „Star Wars“ schmetterte. Berichte Ars Technica:
Acht Jahrzehnte, nachdem die Londoner im Zweiten Weltkrieg den deutschen „Blitz“ miterlebt und dann jahrelang auf eine deutsche Marineinvasion gewartet hatten, die nie stattfand, war die Wahl des Big Bad Guy-Themas aus den Star Wars-Filmen sicherlich eine mutige Entscheidung. Ein Sprecher der deutschen Marine versicherte der BBC jedoch, dass die Musik „keine tiefere Botschaft“ enthalte, und fügte hinzu, dass es sich nicht um eine Art Kommentar des deutschen Marinestabs handele. Vielmehr könne der Kommandant des Bootes „die Musik frei auswählen“.
Es muss gewesen sein ein ziemliches Spektakel für die Londoner auf dem Weg zur Arbeit dank der Untertöne, die durch die Auswahl der Musik hervorgerufen werden. Allerdings sind Kriegsschiffe und riesige Boote, die die Themse hinauf treiben, für die Bewohner der britischen Hauptstadt kein neuer Anblick. Kreuzfahrtschiffe wurden bereits gesichtet angebunden neben der HMS Belfast und allerlei Superyachten haben zuvor geparkt für ein paar Nächte in London.
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