Dieselfahrzeuge sieht man nicht mehr so häufig auf der Straße, seitdem Volkswagens Abgasskandal pleite, aber sie sind immer da draußen, und die Menschen, die sie lieben liebe sie immer noch. Das liegt zum Teil an sie sind so drehmomentstark, aber es schadet sicherlich nicht , dass sie im Allgemeinen auch einen besseren Kraftstoffverbrauch erhalten – nicht einen besseren Benzinverbrauch – da Diesel fahrzeuge technisch kein Benzin verbrauchen. Aber warum ist das so?
Einer der ersten Gründe hat eigentlich überhaupt nichts mit Diesel zu tun. Viele der europäischen Autos die Sie gesehen haben und einen besseren Kraftstoffverbrauch er erzielen als die meisten Hybride verwenden kleine Motoren, die weniger Leistung bringen als die größeren Motoren die wir hier in den USA üblich sind. Sie bringen normalerweise genug Drehmoment auf die Fortbewegung in dichter Nachbarschaft mit mehr Kraftstoff auf. Sie fahren auf kurvigen Landstraßen mit niedriger Geschwindigkeitsbegrenzung aber möchten wahrscheinlich nicht ungeschützt links abbiegen und auf einer Fahrspur mit dem Gegenverkehr über zwei Fahrspuren mit dem Gegenverkehr fahren. Das ist auch nicht nur Dieselfahrzeugen zuzuschreiben, da Benzinautos mit kleinerem Hubraum auch zu einem besseren Kraftstoffverbrauch verfügen als Fahrzeuge mit größerem Hubraum.
Das heißt, es ist nicht nur eine Frage des Hubraums, und Sie bilden sich das nicht ein. Selbst wenn Sie den Hubraum berücksichtigen, verbrauchen Autos mit Dieselmotoren im Allgemeinen weniger Kraftstoff. Beispielsweise hat ein 2015er Volkswagen Jetta mit einem 1,8-Liter-Motor eine EPA-Bewertung von 36 mpg auf der Autobahn. Die 2,0-Liter-Dieselversion verbraucht auf der Autobahn 43 mpg. Warum ist das so? Weil, ganz allgemein gesprochen, nur etwa 35 Prozent der in einer Gallone Benzin enthaltenen Energie in Energie umgewandelt werden, die das Auto vorwärts bewegt, während diese Zahl bei einem Diesel auf rund 45 Prozent steigt.
Das folgende Video erklärt diese Unterschiede gut und detailliert genug, um Ihr Interesse zu wecken, erfordert aber keinen Masterabschluss, um sie zu verstehen. Grundsätzlich enthält Dieselkraftstoff selbst auch mehr Energie als eine vergleichbare Menge Benzin, was bedeutet, dass Sie weniger davon verwenden müssen, um die gleiche Leistung zu erzielen. gleiche Arbeitsmenge. Aber dahinter steht noch mehr. Dieselkraftstoff hat den Vorteil, auch als Schmiermittel zu wirken, also die Reibung im Motor zu verringern und damit weniger Energie verlieren. Dieselmotoren laufen auch in geringerer Drehzahl auf der Maschine und verringern dadurch den Energieverlust in Wärme. Auch das höhere Verdichtungsverhältnis hilft dabei.
Allerdings haben auch Benzinmotoren in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Früher hatten Dieselmotoren den Vorteil der Direkteinspritzung, doch mittlerweile ist dies auch bei Benzinautos üblich. Dadurch können Benzinmotoren mit höheren Verdichtungsverhältnissen laufen und die Kraftstoffeffizienzlücke im Vergleich zu Dieselmotoren schließen.
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