Der Papst hat im Laufe der Jahre viele coole und manchmal auch seltsame Fahrten unternommen, mit Papamobile von Fiat Pandas und Mercedes-Benz MLs bis zu Kia Souls und Jeep Wranglers. Die wahrscheinlich besten und kultigsten Papamobile basieren auf dem Mercedes-Benz G-Klasse, zuerst a W460-Serie 230G in den 1980er-Jahren und später ab 2002 ein W463 G500. Jetzt bekommt der Papst ein neues Auto und es basiert auf der vollelektrische Mercedes G580.
Dies ist das erste Mal, dass das Papamobil ein Elektrofahrzeug sein wird. Fisker hat sein geplantes Ocean-Papamobil nie ausgeliefert, und die Markteinführung erfolgt rechtzeitig zum Jubiläum 2025, einem alle 25 Jahre stattfindenden Ereignis, zu dem Millionen von Pilgern nach Rom strömen. Mercedes sagt, das Projekt sei von einem Team in Rom geleitet worden, der elektrische Antriebsstrang (mit spezieller Abstimmung für langsames Fahren) sei in der Heimatstadt der G-Klasse, Graz, Österreich, entwickelt worden und die kundenspezifische Karosserie und Innenausstattung seien in Sindelfingen, Deutschland, hergestellt worden.
Von der A-Säule an sieht das Papamobil so ziemlich wie jedes andere aus. G580, obwohl die unteren Einlässe ein einzigartiges Design aufweisen und an jedem vorderen Kotflügel eine Flagge angebracht ist. Hinter den Vordertüren hat der G580 eine spezielle Pickup-ähnliche Karosserie mit einem drehbaren Mittelsitz hoch oben auf der Ladefläche und die Beifahrerseite verfügt über eine Selbstmördertür für einfachen Zugang. Hinten gibt es eine offene Rückwand und markante Stufen, auf denen man sicher stehen kann, sowie ein Geländer. s laufen entlang der offenen Karosserie. Es verfügt über ein abnehmbares Hardtop mit einem großen Glasdach, das die Insassen vor schlechtem Wetter schützt. Der Innenraum des G ist in einem individuellen ganz weißen Schema mit roten Teppichen ausgeführt, das wirklich unglaublich aussieht. Und natürlich hat er diese perfekten Monoblock-Räder. Es ist nur schade, dass er keine goldenen Embleme hat wie das erste Papamobil der G-Klasse.
Der G-Wagen wurde in Rom an Papst Franziskus übergeben. Anwesend waren Mercedes-CEO Ola Källenius, Vorstandsmitglied Britta Seeger und CEO von Mercedes Italien Marc Langenbrinck. Der Papst traf sich auch mit dem Team, das das neue Papamobil entworfen und gebaut hat. Papst Franziskus legt offenbar großen Wert auf Nachhaltigkeit, daher freut sich der Vatikan, auf eine CO2-neutrale Zukunft hinzuarbeiten. Ich bin einfach froh, dass er wieder in einer G-Klasse unterwegs ist.
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