Das Boeing Starliner war , technisch gemein ausgedrückt, A bisschen von A Chaosfick. Seine Entwicklung war durch Boeings Gier gelähmt, und nun steckt das Raumschiff auf der Internationalen Raumstation fest und kann seine Astronauten nicht nach Hause transportieren. Das Schiff soll nun später in dieser Woche abdocken und die Heimreise antreten, doch seit dieser Ankündigung ist ein neues Problem aufgetaucht: Der Starliner wird von unerklärlichen Geräuschen heimgesucht.
Ars Technica hat von Astronaut Butch Wilmore an Bord des Starliners eine Audioaufzeichnung veröffentlicht, auf den Lautsprechern des Moduls deutlich ein wiederholtes „Ping“ zu hören ist. Weder Wilmore noch das Bodenpersonal hatten eine Erklärung für das Geräusch:
Wilmore, der offenbar im Starliner schwebte, hielt dann sein Mikrofon an den Lautsprecher im Starliner. Kurz daauf erklang ein hörbares Ping, das ziemlich charakteristisch war. „Also gut Butch, das da ist durchgekommen“, funkte die Missionskontrolle zu Wilmore hinauf. „Es war so etwas wie ein pulsierendes Geräusch, fast wie ein Sonar-Ping.“
„Ich mache es noch einmal und dann könnt ihr euch am Kopf kratzen und sehen, ob ihr herausfindet, was los ist“, antwortete Wilmore. Dann wiederholte sich das seltsame, sonarähnliche Audio. „Also gut, jetzt seid ihr dran. Ruft uns an, wenn ihr es herausgefunden habt.“
Bisher schien der Lärm kein größeres Problem darzustellen, aber er ist lediglich ein weiteres Problem in der Liste der Probleme, mit denen der Starliner konfrontiert war. Aus irgendeinem Grund ist ein von Elon Musk geführtes Unternehmen im Moment unsere beste Chance auf tatsächliche, realisierbare Raumfahrt. Das ist vernichtend, Boeing.
Man kann sagen, dass wirklich in der Zukunft leben, da Gespräche wie dieses klingen genau wie die Anrufe, die Sie bekommen, wenn ein Freund gegen Ihren Rat ein schrottauto kauft und Sie dann um Hilfe bei jedem Problem bittet. Sie rufen Sie an, halten die Lautsprecher an den Motor an, spielen Ihnen einen schrecklichen Lärm vor und bitten Sie sofort um eine Diagnose – nur im 2024 könnten wir Schrottkisten im Weltraum haben.
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