Jeder mit einem Führerschein und einem halben Gehirn weißwie tödlich Verfolgungsjagden der Polizei sein können. Ein Mann aus Milwaukee hat das Memo offenbar nicht bekommen, da er auf der Flucht durch einen Zaun zerschmetterte über 100 Meilen pro Stunde und stürzte im August von einer Überführung. Die Polizei von West Allis veröffentlichte letzte Woche Dashcam-Aufnahmen des dramatischen Unfalls. Der Mann kletterte auf der Autobahn unterhalb aus dem zerstörten Auto und wurde sofort mit einem Taser betäubt.
Ein Polizist versuchte, Eduardo Gomez-Peralta anzuhalten, angeblich wegen Geschwindigkeitsüberschreitung. Der 24-Jährige ignorierte daraufhin Berichten zufolge die Lichter und Sirenen und beschleunigte stattdessen. der Milwaukee Journal Sentinel Berichte. Gomez-Peralta raste mit über 160 km/h durch die Straßen der Stadt und überschritt damit mühelos das zulässige Tempolimit von 56 km/h. Jeder Idiot kann aufs Gaspedal treten und schnell fahren, aber Straßen verlaufen nicht ewig geradeaus.
Gomez-Peralta bog auf eine Ausfahrt an der West Lincoln Avenue und versuchte nach Osten abzubiegen und die Avenue hinunter zu fahren. Er verlor jedoch die Kontrolle über das Auto. Die Limousine prallte gegen die Überführungsmauer. durch den Sicherheitszaun gestürzt und fiel auf die 25 Fuß unterhalb der Autobahn zurück. Gomez-Peralta und sein Beifahrer wurden beide Von der Polizei grob zurückgehalten und in Gewahrsam genommen. Der Fahrer gab zu, sechs Bier getrunken und Marihuana geraucht zu haben, die Ergebnisse des Bluttests stehen jedoch noch aus.
Gomez-Peralta wird Flucht vor einem Polizisten mit schwerer Körperverletzung, rücksichtslose Gefährdung der Sicherheit zweiten Grades und Fahren unter Alkoholeinfluss mit anschließender Verletzung vorgeworfen. Einer der verfolgenden Beamten erlitt bei der Verfolgungsjagd einen Bruch mehrerer Wirbel. Dem 24-Jährigen drohen bis zu 25 Jahren Gefängnis, eine Geldstrafe von 75.000 Dollar und ein dreijähriger Führerscheinentzug.
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