Es ist schon eine Weile her, seit wir eine gute Geschichte über ein festgefahrenes Boot, aber die rollende Katastrophe der ersten 10 Tage des Jahres 2025 wäre definitiv nicht komplett ohne einen. Dieses mal ist es der Algoma Verity, ein Supramax Frachtschiff aus den Bahamas kommend, das auf Grund lief, beim Versuch den Hafen zu verlassen in Philadelphia, WPVI-Berichte.
Die Algoma Verity blieb am Mittwochabend gegen 18:30 Uhr nördlich der Benjamin Franklin Bridge im Delaware River steckenbleiben, und zumindest zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels scheint sie nicht befreit worden zu sein. Mit einer Länge von 199 m ist die Algoma Verity ziemlich groß aber auch bei Weit entfernt von dem größten Frachtschiff da auf dem Markt. Sie ist kein Capesize-Schiff, so viel ist sicher.
Das Boot transportiert Berichten zufolge 45.000 Tonnen Solarsalz, das häufig als Wasserenthärter verwendet wird. Die gute Nachricht ist, dass es keine Anzeichen dafür gibt, dass Treibstoff oder Salz in den Fluss ausgelaufen ist, aber die Küstenwache behält die Sache für alle Fälle im Auge. „Wir suchen in und um das Schiff nach Anzeichen von Verschmutzung, darunter auch die Ladung, bei der es sich zufällig um Solarsalz oder Dieselkraftstoff handelt“, sagte Lt.Cmd. Patrick Frain gegenüber WPVI.
Derzeit ist nicht klar, woran die Algoma Verity feststeckt. Das Army Corps of Engineers sucht den Boden ab, um alles zu finden und zu entfernen, was im Weg ist. Und das nicht nur, um das feststeckende Boot bewegen zu können. Zwischen der Ben Franklin Bridge und dem Tioga Marine Terminal, einer Entfernung von etwa 5,8 Kilometern, ist der gesamte Verkehr auf dem Kanal zum Erliegen gekommen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Küstenwache mit einem außergewöhnlich niedrigen Wasserstand zu kämpfen hat. Dadurch wird die Befreiung der Algoma Verity noch schwieriger und es wird wahrscheinlicher, dass auch andere Boote stecken bleiben.
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